GoldMucke Sommer Edition: BUTTERWEGGE & BAND (Alko-Pop)

GoldMucke Sommer Edition 2022 präsentiert zum dritten Mal nach dem tollen Abenden in den letzten zwei Jahren den Sänger BUTTERWEGGE (Alko-Pop) & BAND im VierLinden Open-Air in Düsseldorf.

präsentiert von THE DORF, THE PICK und RAUSGEGANGEN

BUTTERWEGGE & BAND
Der deutschsprachige Sänger verfolgt die Philosophie, dass Musik und gesprochenes Wort untrennbar auf die Bühne gehören.
Als gebürtiger Duisburger ist er tief im Ruhrpott verwurzelt und präsentiert neben ehrlichen Songs im Standup Comedy Gewand, immer wieder gern mal Anekdoten aus seiner Heimat, der Nacht, aus Backstageräumen, Tourbussen, Ausnüchterungszellen und natürlich vom Tresen.

Innerhalb kürzester Zeit hat der Butterwegge es von kleinen Eckkneipen bis auf die Bühnen vom Open Flair, dem Ruhrpott Rodeo, Olga`s Rock, Punk im Pott und vielen weiteren einschlägigen Festivals geschafft und hat 3 sehr erfolgreiche Alben produziert.
Die Band setzt sich aus namhaften Musikern zusammen, die sich allesamt an Theken und beim Musizieren kennen gelernt haben und u.a. bereits mit den Sportfreunden Stiller, Lena Meyer Landruth, Christina Stürmer und vielen anderen im Studio, oder als live Musiker zusammen gearbeitet haben.

http://der-butterwegge.de

https://www.facebook.com/derbutterwegge

https://www.instagram.com/derbutterwegge

Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr – Pünktlich – Support: tba
Eintritt: 13 Euro VVK + Gebühren / 16 Euro AK

Kunst gegen Bares – Open-Air

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

Kunst gegen Bares – Open-Air

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

Kunst gegen Bares – Open-Air

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

Kunst gegen Bares – Open-Air

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

Kunst gegen Bares – Open-Air

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

FÄLLT AUS -> Kunst gegen Bares – Open-Air

Die Veranstaltung FÄLLT, wegen Gewinnerwarnung, heute Abend leider AUS!

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

Kunst gegen Bares – Open-Air

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

Kunst gegen Bares – Open-Air

Kunst gegen Bares – Open-Air

“Kunst gegen Bares” ist im Grunde die Muppet Show, nur mit Menschen statt mit Schweinen, Fröschen, Hunden und Bären. Alles nach dem Motto von Onkel Kermit: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“

Mit „Kunst gegen Bares“ etablierte Gerd Buurmann am 1. Januar 2007 in Köln eine wöchentliche Offene-Bühne-Show mit direkter Zuschauerbeteiligung.

Jede Künstlerin und jeder Künstler, so die Idee, erhält ein Sparschwein, in das das Publikum nach der Vorführung Geld einwirft. Bemes-sungsgrundlagen sind dabei ausschließlich Geschmack und Vermögen der einzelnen Zuschauer. Dennoch ist „Kunst gegen Bares“, obwohl sie auf die direkte Bezahlung durchs Publikum setzt, nicht zu einer flachen Unterhaltungsmaschine verkommen. Im Gegenteil: Gerade auch das Sperrige und Eckige wird mit Begeisterung goutiert und entlohnt. Das Publikum ist eben doch besser als sein Ruf!

Die sieben Regeln für „Kunst gegen Bares“:

1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum.
2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt.
3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein.
4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein.
5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren.
6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100 % an die Künstler.
7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum “Kapitalistenschwein des Abends” gekürt.

Mittlerweile ist die “Kunst gegen Bares” in ganz Deutschland zu Hause. Regelmäßige Veranstaltungen finden in Bonn, Leverkusen, Stuttgart, Heidelberg, Mannheim, Trier, Lübeck, Halle und Hamburg statt, aber auch im spanischen Palma gibt es bereits einen Ableger.

EINTRITT: 8 Euro (2 Euro davon gibt es Form von Chips wieder zurück, damit sie den Künstlern ins Sparschwein gesteckt werden können)

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

TERMINE: jeden Mittwoch Open-Air vom 15.06. bis 31.08.2022 (außer am Mi., den 24.08.2022)

GoldMucke Sommer Edition: POSTCARDS (Dream-Pop)

GoldMucke Sommer Edition 2022 präsentiert POSTCARDS (Dream-Pop) aus Libanon im VierLinden Open-Air in Düsseldorf.

präsentiert von THE DORF, THE PICK und RAUSGEGANGEN

POSTCARDS

Eine Postkarte aus Beirut bekommt man nicht alle Tage, denn obwohl die Stadt lange als das Paris des Nahen Ostens galt, ist sie heute nicht unbedingt ein gängiges Touristenziel. Beirut ist eher als Thema der Abendnachrichten in unserem Bewusstsein, mehr Krisenherd denn Kulturzentrum. Kein Wunder also, dass eine Gruppe aus Beirut, Libanon, erstmal neugierig macht. Den Postcards ist mit ihrem Debut Album Dream-Pop in Vollendung geglückt! Im Falle der aufstrebenden Band liegt es auf der Hand, den Reiz des Exotischen zu beschworen, doch wurde man damit den Postcards keinesfalls gerecht. Der markante Dream-Pop der Band verrat seine Provenienz nie, tont vielmehr so, als ware er vom Campus eines US-College ausgebuxt. Genau daran muss man ihn messen. Wurden die Postcards auch aufhorchen lassen, wenn sie einem der musikalischen Hotspots der USA entsprungen waren? Aber ja! Denn in ihrer Musik trifft melodischer Feinklang auf den genretypischen Gitarrensound und einen Gesang, der im Ausdruck seinesgleichen sucht. Julia Sabra verfugt uber einen Vortrag, der alle Verlorenheit und Sehnsucht fast beilaufig ins Mikro haucht. All das macht „I‘ll be here in the morning“ zu einem Albumdebut, dem der Zauber des Unvergesslichen nachschwingt.
Die Emotionen, die nach dem Verklingen im Raum verbleiben, werden ohne Zweifel noch lange im Horer nachhallen.
Deshalb, auf zu den Konzerten der Band!

https://www.facebook.com/pg/postcardsmusic

Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr – Pünktlich – Support: tba
Eintritt: 15 Euro VVK + Gebühren / 18 Euro AK